Unterwegs in Kirgistan

Während unser Klein­bus über holp­rige Berg­stra­ßen rast, denke ich: Ver­dammt! Warum habe ich ihm das bloß erzählt? Nur einige hun­dert Kilo­me­ter von Afgha­nis­tan ent­fernt, in einem kir­gi­si­schen Sam­mel­taxi vol­ler Frem­der, ist es viel­leicht keine gute Idee, Fra­gen wie „Hey Bru­der, wo wollt ihr hin? War­tet man dort auf euch? Wo schlaft ihr?“ wahr­heits­ge­mäß zu beant­wor­ten. Wir sind zu zweit. Tobi und ich. Keine Tou­ris­ten wol­len wir sein, son­dern Rei­sende. Kei­nen Pau­schal­ur­laub machen, son­dern Kir­gis­tan – einen der ärms­ten Nach­fol­ge­staa­ten der Sowjet­union – auf eigene Faust entdecken.

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